Franz: Ich hab dem Mundl sein Bier bezahlt.

Von „Ein echter Wiener geht nicht unter“ über „Kaisermühlen Blues“ und „Willkommen Österreich“ bis „Landkrimi“ und „Vorstadtweiber“: Danke für Ihren Beitrag, der die Produktion von wahren Kultformaten erst möglich macht.

Franz, Bauer und Laienschauspieler aus Steinriegl (NÖ)

Unterhaltung ist ein wichtiger Teil des öffentlich-rechtlichen Auftrags.

Viele Menschen lassen den Tag gerne mit einer ORF-Serie wie „Vorstadtweiber“ oder „Bergdoktor“, mit Kleinkunst wie dem „Sommerkabarett“ oder „Was gibt es Neues?“ oder mit Shows wie „Dancing Stars“ oder „9 Plätze – 9 Schätze“ ausklingen.

In vielen Haushalten gehören österreichische Serien zum wöchentlichen TV-Fixpunkt.

Die Rundfunkgebühren ermöglichen
österreichische Produktionen

Gerade bei Unterhaltungssendungen sind die Vorlieben recht unterschiedlich. So übersieht man schnell, dass der ORF im Jahr mehr als 8.000 Stunden Unterhaltung (2017/18) sendet.

„Mein Beitrag zahlt sich aus.“

Franz verhilft mit seinen Rundfunkgebühren nicht nur Mundl zu seinem legendären Bier.

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